Das Komitee der Aktivitas im Herbstsemester 2019:
- Frey v/o Dekan als Senior
- Müller v/o Tuk als Consenior
- Berchtold v/o Gäch als Aktuar
- Tobler v/o Prophet als Fuchsmajor
AKV Burgundia
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Das Komitee der Aktivitas im Herbstsemester 2019:
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Region Bern
Der Regionalstamm der Altherren von Bern prosperiert in gewohntem Rahmen. Immer wieder konnte eine veritable Gruppe von Altherren zum gemütlichen Umtrunk im National begrüsst werden. Der aktuelle Regionalvertreter wird sein Amt im September an den Nachfolger Urs Durrer Maissen v/o Schluck übergeben. Ich wünsche Schluck, dass er ebenso viele Stammteilnehmer begrüssen wird wie ich es durfte.
Werner Buntschu v/o Trester
Region Zentralschweiz
Die Übergabe der Regionalvertretung von Thomas Gmür v/o Mikesch an Beat Scherrer v/o Signal wurde mit einem Sommerstamm bei Scherrer v/o Saft gebührend vollzogen. Die Aufwartung der Innerschweizer Burgunder war beachtlich, aus den entlegensten Regionalecken (Uri, Schwyz, Entlebuch & Sursee) strömten sie nach Luzern. Besten Dank den Organisatoren Saft und Cecile sowie den Spendern von Speis und Trank!
Matthias Bossart v/o Momänt
Region Ostschweiz
Das OK der AH-GV / Junifahrt 2019 darf auf ein gut gelungenes „Festwochenende“ zurückblicken. Wir danken allen Burgundern, die persönlich teilgenommen haben, oder den Event mit einer Spende unterstützt haben. Nächstes Jahr in Bamberg!
Roman Graemiger v/o Gurion
Von der Südfront
Ausflug der ennetbirgischen SWR- und Block - Corona ins Valle Verzasca
Neben dem regelmässigen Stamm jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Bar Vilino beim Gleis 1 am Bahnhof von Locarno kennt der ennetbirgische Couleurikerstamm aus SWR und Block zwei zusätzliche traditionelle Anlässe: den Abendschoppen mit anschliessendem Weihnachtsessen in Bellinzona und den sogenannten Sommergebirgsstamm, einen Tagesauflug mit kulturhistorischer Umrahmung in die nähere Region diesseits oder jenseits der Landesgrenze.
Am 25. Juli war es wieder einmal so weit: unser Vorsitzender Manfred Walder Rhen! führte uns ins Valle Verzasca. Der Ausflug stand unter dem Thema „Aktenzeichen XY“ und sah ursprünglich eine Tatortbegehung zu einem längst verjährten, aber nie restlos aufgeklärten Mordfall zuhinterst in Kathrin Rüeggs idyllischem „Acqua-Verde-Tal“ vor, in den unser Couleurfreund weiland als junger Jurist involviert gewesen war.
Allerdings ergaben seine vorgängigen Rekognoszierungen, dass vor Ort nicht mehr viel zu besichtigen wäre: Der Zugang zum Locus des Geschehnisses, einer abgelegenen und bereits in der Mordnacht abgefackelten Cascina, ist mittlerweile verwachsen und nur schwer zu finden, die weibliche Leiche war dem Vernehmen nach dermassen verkohlt, dass selbst erfahrene Forensiker keine sichern Befunde mehr erheben konnten; zudem soll der mutmassliche Täter mittlerweile auch nicht mehr unter uns sein. Da hätte wohl selbst der einst so gewiefte Ganoven-Edi vom Fernsehen kein Licht mehr ins Dunkel bringen können…
Man entschloss sich daher, den Fall nur theoretisch zu erörtern, um ihn dann bei adäquatem Stoff am Granittisch des örtlichen Grottos in Sonogno ad acta zu legen. Denn auf die Fahrt ins Verzasca wollte trotzdem niemand von uns verzichten. So bestiegen also acht bemooste Häupter, drei Helveter, drei Utonen, ein Rhenane und ein Burgunder (die spärliche Vertretung des StV-Blocks ist auf die ferienbedingte Abwesenheit der zwei sonst treuen Stammbesucher Bührer v/o Sandhas Burgundiae und Gähwiler v/o Nochwuchs Alemanniae Freiburg zurückzuführen) in Locarno einen der drei oder vier gelben Postbusse, welche zur Sommerzeit tagtäglich die Masse der rucksackbehängten Kurzhosen-Touristen, fast ausschliesslich Zucchini und Germanici, über die schmale Bergstrasse an der imposanten Staumauer und der Postkartenbrücke von Lavertezzo vorbei zu den berühmten, oftmals aber auch tückischen Badeklippen der Verzasca hochkarren; dies möglichst ohne dabei unterwegs den einen oder andern der dutzenderweise in gleicher Richtung hochstrampelnden papageienbunten Radler und stromlinienbehelmten E-Bike-Rentner allzu fest an die felsige Strassenböschung zu drängen – eine Meisterleistung der geduldigen Chauffeure im gelben Hemd!
Nach knapp einstündiger Fahrt öffnet sich das enge Tal und gleich einem locus amoenus taucht das schmucke Dorf Sonogno mit der Kirche und dem markanten Campanile inmitten von Wiesen und Feldern auf. Um den kulturhistorischen Teil pflichtgemäss abzuhaken, steht zunächst ein Besuch des Talmuseums an, während ein kurzes Exposé über die Nera Verzasca-Ziege seitens des Schreibenden ins zehn Gehminuten entfernte Grotto Effra verlegt wird, wo uns ein ausgiebiger Frühschoppen mit lokalem Bier und einem reichhaltigen piatto misto aus regionaler salumeria und einer Auswahl an verschiedenen Kuh- und Ziegenkäsen für die kurvenreiche Anreise entschädigt.
Zum anschliessenden pranzo tradizionale ist für uns im ersten Haus am Platze in der Pergola ein Granittisch reserviert und wir geniessen dort, begleitet von Risotto und Polenta, die vorzügliche luganiga vom Grill. Anders allerdings als die Touristen an den Nachbartischen, die an ihren Cola- und Bierbüchsen nippen, entscheiden wir uns standesgemäss für „l’ultima goccia“, einen gepflegten Merlot aus den Reblagen von Verscio, dem Wohnort unseres Hohen Vorsitzenden. Etwas erstaunt nimmt die freundliche Kellnerin unsere hochkarätige Bestellung auf; als wir dann allerdings – um Nachschubverzögerungen tunlichst zu vermeiden – gleich auf Anhieb drei dieser Flaschen ordern, verschlägt es ihr zunächst die Sprache, dann entfährt ihn ein ungläubiges „urca, cosa?“ Wir haben unsere Wahl nicht bereut, weiss doch zum Glück keiner, wann man ihm den letzten Tropfen kredenzen wird… Nach ausgiebiger Tafelrunde und dem obligaten Grappino besteigen wir wiederum einen dieser gelben Busse, der uns zwar vollgestopft mit Passagieren, aber sicher nach Locarno zurückfährt, wo unser Stammwirt Giuseppe bereits die edle Stammheilige, eine bändergeschmückte Eulenstatuette, auf unserm Tisch platziert hat und uns mit einem ersten kühlen Bier empfängt. Es folgen deren weitere und der schöne Tag klingt mit einem gediegenen Abendschoppen gemütlich aus.
Mit einer Blume dankeshalber an den Organisator!
Jürg Eitel v/o Schmär
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Am 9. August 2019 ist unser lieber Altherr Gius. N. O. Gallati v/o Jch verstorben. Der Abschiedsgottesdienst und die Beerdigung finden im engsten Familienkreis statt.
Der Trauerkommers findet am Mittwoch, 28. August 2019, 16.00 c.t., im Burgunder-Stammlokal Wein und Sein an der Münstergasse 50 in Bern statt.
Am 28. August 2019 fand sich am Burgunderstamm in Bern eine stattliche Corona ein, um unseres Couleurbruders Giuseppe N. O. Gallati v/o JCH Alemanniae et Burgundiae zu gedenken, der am 9. August im Alter von fast neunzig Jahren verstorben ist.
Es ist zwar zumindest für uns Burgunder eher ungewöhnlich, dass ein Trauerkommers örtlich und zeitlich unabhängig von der Beisetzung des Verstorbenen steigt; es war jedoch der Wunsch der Familie, dass trotz der Abschiedsfeier im engsten Familienkreis später noch eine studentische Totenehrung stattfinde. Und weil wir auf der Alpensüdseite derzeit nur zwei ganzjährig ansässige Burgunder sind, entschloss man sich, den Trauerkommers nicht dort, sondern in Bern am Burgunderstamm durchzuführen, um all denen die Teilnahme zu erleichtern, die JCH im Verlaufe seines doch langen Couleurlebens näher gekannt haben oder ihm begegnet sind.
Und es sind derer nicht wenige; zumindest im Block kannte ihn von den älteren Semestern fast ein jeder, war er doch neben den Burgunder- und Alemannenanlässen auch ein treuer Besucher fast sämtlicher Zentralfeste und dort eine markante Gestalt, die man so leicht nicht übersehen konnte: stets mit orangem Biedermeier, schwarz der Bart und fast ein bisschen grimmig der Blick in die Runde, korrekt nach alter Schule ein Paar lederne Handschuhe in der Linken: sein Auftritt erinnerte irgendwie an ein Altherrenportrait des bekannten Studentenmalers Georg Mühlberg.
Speziell und im StV sicher auch einzigartig ist sein Cerevis „JCH“, auf das er seinerzeit als Fuxe bei der Alemannia getauft wurde. Es soll daher rühren, dass der junge Spefuxe zu Beginn seiner Freiburger Studienzeit oft Verse, Anekdoten und Sprüche aus dem „Nebelspalter“ zum Besten gab, für die im klassischen Schweizer Satireblatt damals ein Autor mit dem Kürzel „JCH“ signierte. Und - nomen est omen - es passte ausgezeichnet zu ihm und seinem Charakter: zeitlebens zeigte er ein äusserst ausgeprägtes Selbstbewusstsein und war zumindest am Stammtisch fast immer von der Richtigkeit seiner Meinung überzeugt; wer es in der Corona wagte, Gegenargumente ins Feld zu führen, bekam nicht selten einen Bierjungen aufgebrummt, aus dem die allermeisten der Gebrummten dann als zweite Sieger hervorgingen, war er doch bis ins mittlere Alter ein gefürchteter Schnelltrinker.
Wer JCH jedoch näher kannte und auch mal ausserhalb des Komments mit ihm zu tun hatte, merkte bald einmal, dass sich in der rauen Schale ein weicher Kern verbarg und dass hinter dem streitlustigen und zeitweilig grimmig anmutenden Alten Herrn eine eher sensible und humanistisch äusserst gebildete Person zu Tage trat. Ich war über mehrere Jahre Patient in seiner zahnärztlichen Praxis in Ascona und habe auf dem Bohrstuhl oder auch gelegentlich nachher bei einem Trunk in seinem Büro einiges über seine Studienzeit, aber auch seine privaten Aktivitäten und Gepflogenheiten erfahren.
Giuseppe N. O. Gallati entstammte einem alteingesessenen Glarner Geschlecht, das vom 16. bis ins 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Familien des Kantons zählte. Er selber führte seine Vorfahren bis auf die Schlacht von Näfels zurück. JCH wurde am 15. November 1929 als Sohn des Näfelser Dorfarztes geboren. Schon als Bub und später als Gymnasiast begleitete er seinen Vater auf dessen ausgedehnten Praxistouren und bekam dort allerhand zu sehen, da damals, wie er mir wiederholt erzählte, geburtshilfliche und kleinere chirurgische Eingriffe an Kindern und Erwachsenen oft ambulant im Hause der Patienten vorgenommen wurden. Dies weckte sein Interesse für die Medizin und war später für seine Berufswahl entscheidend.
Das Gymnasium besuchte er bis zur fünften Klasse bei den Kapuzinern im Kollegium St. Antonius in Appenzell und wechselte dann ans Kollegium St. Fidelis in Stans, weil man in Appenzell damals noch keine Matura ablegen konnte. Dort wurde er Mitglied der Struthonia, erhielt das Vulgo „Cello“ und trat 1947 dem StV bei. Nach der Matura immatrikulierte er sich als angehender Zahnmediziner an der Alma Mater Friburgensis und wurde Alemanne. Nach den erfolgreich bestandenen Propädeutica wechselte er ans zahnärztliche Institut in Bern, um daselbst Burgunder zu werden. Wie sein Sohn Diego Gallati v/o Don in den biographischen Notizen festhält, genoss JCH das Studenten- und Verbindungsleben an beiden Universitätsplätzen in vollen Zügen.
Der traditionelle Cantus „Ach Gott, ich bin nicht mehr Student“ anlässlich seiner Abholung nach bestandenem Staatsexamen am 25. April 1957 mag ihn daher wohl mit besonders grosser Wehmut erfüllt haben.
Anschliessend promovierte er in der alten Universitätsstadt Marburg an der Lahn zum Dr. med. dent.. Dort erlebte er das damals nach Krieg und Besatzung wieder auferstandene deutsche Couleurstudententum, unseres Wissens allerdings ohne in der kurzen Zeit seines Aufenthalts selber korporiert gewesen zu sein. Aus dieser Zeit kolportierte man immer wieder die Legende einer Forderung auf Säbel, die dann offenbar aus irgendwelchen Gründen aber doch nicht ausgetragen wurde.
Als Assistent in einer Zahnarztpraxis in Locarno lernte er seine künftige Frau Rahel kennen; die beiden heirateten am 4. Oktober 1958 in Loco im Onsernonetal; gemeinsam hatten sie zwei Söhne, von denen der eine, Diego Gallati v/o Don, wie sein Vater Freiburger Alemanne wurde.
In Ascona eröffnete JCH eine Zahnarztpraxis, die er in der Folge bis zu seiner Pensionierung als Einzelkämpfer führte.
Schon in seiner Mittelschulzeit begann JCH sich intensiv mit der Geschichte des Couleurstudententums in der Schweiz und in Deutschland zu befassen, eine Leidenschaft, die er zeitlebens pflegen sollte. Er war ein passionierter Sammler von Studentica, seien es Bücher oder andere Objekte; er erwarb und tauschte und freute sich immer wieder, wenn er von seinen Reisen eine besondere Trouvaille nach Hause bringen konnte. Ich erinnere mich an eine Begegnung mit ihm, bei der er mir stolz seine jüngste Akquisition präsentierte, ein Paukbuch mit Originalfotos von Partien an der legendären Hirschgasse zu Heidelberg. Bevor ich das kostbare Kleinod zum Durchblättern in die Hand bekam, vergewisserte er sich allerdings, dass meine Hände auch wirklich sauber seinen - na ja, bei Tierärzten weiss man ja nie so genau, was die noch alles für Dreck an ihren Fingern haben.
Sein grosses studentenhistorisches Wissen verblüffte immer wieder; so hatte er beispielsweise alle bekannteren studentischen Gedichte und Parodien samt den nicht immer ganz jugendfreien ellenlangen Versepen, welche heute weitgehend in Vergessenheit geraten sind, memorisiert und konnte sie lustvoll von Anfang bis Ende lückenlos und ohne einen einzigen Aussetzer rezitieren.
Er wirkte auch mit bei der Herausgabe der 1993 unter dem Titel „Den Riesenkampf mit dieser Zeit zu wagen“ erschienenen Geschichte des Schweizerischen Studentenvereins. Dabei gab es allerdings zwischen JCH und dem Hauptautoren Altermatt v/o Solo Probleme wegen divergierender Geschichtsauffassungen – Burgunder und Berchtolder sind sich ja bekanntlich in Fragen von Studententum und Komment noch nie einig gewesen!
Auch mit gewissen Strömungen im Gesamtverein bekundete JCH Mühe; der historische Entscheid der GV von 1968 in Freiburg, fortan auch Studentinnen aufzunehmen, missfiel ihm, weil er – unbegründet, wie es sich glücklicherweise im Nachhinein erwies – die traditionelle Verbindungsform auch der Block-Korporationen in Gefahr sah. So verliess er denn den StV im Jahr 1971, um dann fast zwanzig Jahre später, 1990 im Rahmen der Mitarbeit am „Riesenkampf“, wieder in den Schoss des Gesamtvereins zurückzukehren. Er hätte somit dieses Jahr am Zentralfest in Saint Maurice das Veteranenband in Empfang nehmen dürfen.
Ein besonderer Verdienst von JCH ist die Gründung einer südalpinen Stammtisch-Runde zu Beginn der 80er Jahre, dies zusammen mit dem damaligen Schulkommandanten auf dem Monte Ceneri, Andrea „Joggi“ Rauch Utoniae et Rhenaniae. Weil sowohl der Block wie auch der SWR allein zu wenig ansässige Leute hatten, um einen regelmässigen Stammbetrieb aufrecht zu erhalten, schloss man sich zusammen und so entstand in der couleurstudentischen Diaspora der italienischen Schweiz die heute noch florierende ennetbirgische Corona. JCH selber hat sich dann vor etwa einem Dezennium aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen.
1982 organisierte er zusammen mit seiner Frau die Altherren-GV der Burgundia in Locarno und Ascona.
Neben dem Couleurstudentum hatte JCH noch zwei weitere Steckenpferde, die er ebenso intensiv pflegte: die Musik und die Kunstgeschichte. Er spielte Cello und Klavier; als Cellist wirkte er jahrelang in einem Orchester, dem heutigen „Orchestra da Camera di Locarno“ mit.
Als Kunstliebhaber befasste er sich vorwiegend mit Sakralkunst und der Heiligen-Ikonographie, insbesondere mit jener der heiligen Apollonia, der Patronin der Zahnärzte. JCH kannte alle kunsthistorisch bedeutenden Kirchen und Kapellen im Tessin; mit seinem Freund aus der Gymnasialzeit, dem Historiker und Kapuzinerpater Dr. Rainald Fischer v/o Cecc, begab er sich regelmässig auf mehrtägige Kunstreisen, vorab ins benachbarte Italien, aber auch in andere Länder Europas. Und weil die Kirchenluft bekanntlich oft muffig und staubig ist und somit durstig macht, wurden die bei diesen Besichtigungen gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse jeweils noch vor Ort mit adäquaten Quanten begossen.
Wie bereits erwähnt, ist es im letzten Dezennium um JCH stiller geworden; die Gesundheit machte ihm zu schaffen und man sah ihn nicht mehr an den traditionellen Verbindungsanlässen, die ihm so viel bedeutet hatten. Vor knapp einem Monat hat sich nun sein Lebenskreis geschlossen und wir sind hier versammelt, um uns gemäss altem studentischem Brauch mit einem letzten Salamander von ihm zu verabschieden.
Lieber JCH, wir danken Dir für die Treue zu Deinen beiden Lebensverbindungen Alemannia und Burgundia und wir werden Dir als überzeugtem und engagiertem Couleurbruder ein ehrendes Andenken bewahren.
Ut terra tibi levis sit.
Jürg Eitel v/o Schmär
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Tumult und Natalie haben am 16. Juni 2019 Nachwuchs erhalten.
Herzliche Gratulation zur Geburt von Lauri!
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Und schon wieder ist ein weiteres Farbensemester Geschichte! Aus
Burgundersicht kann dieses als sehr gelungen verbucht werden. Unser Senior Elias Hasler v/o Monarch führte seriös durch unsere geplanten Anlässe und erzählte uns am WAC 300 Jahre Liechtenstein viele interessante Informationen zu seinem «Heimatländle».
Auch der 11. Berner StV-Ball wird uns in guter Erinnerung bleiben. An diesem Abend konnten die Teilnehmenden das Tanzbein zu schöner Musik schwingen und viele interessante Gespräche mit Jung und Alt führen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an das Komitee um Carlo Nussbaumer v/o Paroli (Burgundia) und Maria-Rahel Enggist v/o Nivalis (Berchtoldia) für die Organisation dieses wunderbaren Abends!
Am letzten Juni-Wochenende lud die Altherrenschaft traditionell zur Junifahrt und zur Altherren-GV ein. Diese fand dieses Jahr im Raum St. Gallen statt, wo auch am Freitag vor der Altherren-GV der Schlusskommers der Aktivitas gefeiert wurde. Unser Senior durfte eine erfreuliche Anzahl von Altherren begrüssen und den Fuchsen Simeon Berchtold v/o Gäch burschifizieren.
In den Sommerferien wird es dann wieder etwas ruhiger um die Aktivitas. Wir treffen uns ab Juli trotzdem jeden Mittwoch um 20:00 c.t. im Restaurant Wein&Sein in der Münstergasse 50. Es sind alle eingeladen, die in diesen heissen Sommertagen dem Stammleben nicht fernbleiben möchten und in gemütlicher Runde ein Bier geniessen wollen. Gerne begrüssen wir auch Altherren oder Gäste aus anderen Verbindungen an diesen Ferienstämmen!
Das neue Semester wird dann am 14.09. von meiner Wenigkeit als Senior designatus eröffnet. Genauere Informationen werden noch folgen, aber der Termin darf gerne schon in die Kalender eingetragen werden.
Daniel Frey v/o Dekan xxx
Speichergasse 15
3011 Bern
Stammlokal:
Wein&Sein, Münstergasse 50, 3011 Bern
Verbindungskonto:
CH820023523550939101T
Fuchsenkonto:
CH12 0079 0042 6096 3835 7