Neues und Altes
Dort, wo sonst nur Wetterschmöcker und Wanderer weilen, kommt unser neuer Fuxe Schelbert v/o Javel her. Tief aus dem Muotathal fand er den Weg in die holde Musenstadt und beehrt seitdem unseren Stall. Da sind Verständigungsprobleme mit unserem Appenzeller Fuxen Nagele v/o Brätt, welcher sich ebenfalls seit letztem Semester im Stall tummelt, bereits vorprogrammiert. Dass die Fuxen aber richtig zupacken können, bewiesen sie am heiligsten aller Anlässe, dem Weihnachtskommers. Scharen von jüngeren und älteren Burgundern pilgerten nach Bern, um gemeinsam eine «Stille Nacht» zu verbringen. Am nächsten Tag noch etwas «katrig», brunchte bereits wieder eine illustre Runde, um dem gewesenen Senioren Aeschbacher v/o Limit die zweithöchste Studentische Ehre zu erweisen.
Ein Jahr ist es nun bereits her, dass sich die Burgunder entschieden haben, wieder an einem runden Tisch die Lebensfreundschaften zu pflegen und sich im Handwerkerstübli einzuquartieren. Wie schnell die Zeit nur vergeht? Dies fragte man sich auch beim Besuch der Sonderausstellung James Cook. Unter der Führung von Di Francesco v/o Kalkül «schlummerten» Berner Altherren, Burgunder-Frauen und eine Handvoll Aktive durch das historische Museum und genossen einen gemeinsamen Abend. Dass auch der Senior des kommenden Semesters Vestergaard v/o Schliff als Kapitän der Burgundia zahlreiche Erfahrungen sammeln wird, steht wohl nicht infrage. So stehen beispielsweise Anlässe wie der traditionelle Alegunder, der Blockfackellauf, der Spargeler oder auch die AHAH-GV auf dem Programm. Natürlich wird er diese Lebensfahrt nicht alleine antreten. Ihn unterstützen dabei Tribolet v/o Schrill (XX), Sprenger v/o Splitter (XXX) und Weber v/o Keuch (FM).
Zum Schluss gibt es noch zahlreiche Abschlüsse zu vermelden. Neu nennen dürfen sich Dängeli v/o Gourmet: lic. phil. hist.; Knecht v/o xellig: Master of Law; Andermatt v/o Tumult: Master of Law und Grunwald v/o FIAZ Dr. med. Der Stammbäri gratuliert: «Blume vor!»
Tribolet v/o Schrill