Frisch und sonnig
Frischer Wind weht in unserem renovierten Stammlokal, dem «Handwerker»: Zwei frische Damen im Service halten den Laden in Schuss und bringen frisches Bier. Es gab bei uns frische Kinderbiedermeier, Kinderfläuse und erfreulicherweise dazu auch die frischen Kinder: Yaron Sebastian und Maurus Kai sind die zukünftigen Träger der Fläuse. Der Stammbäri gratuliert zur Geburt!
Der Norm gemäss wird im StV demnächst neu gewählt. Das Echo meinerseits fällt uneingeschränkt positiv aus. Von der Burgunderwarte aus gesehen, fahren die neuen Kandidaten mit scharfem Gschütz auf.
Als Hofrat derselben soll ich aber nicht in die Geschichte eingehen, es geht lediglich darum, zu betonen, dass der Block stark vertreten sein wird und sich die Kandidaten als stimm- und präsentationsstark erwiesen haben. Mir gefällts, auch auf lateinisch.
Der Spargeler, wie jedes Jahr,
ward abgehalten wunderbar:
Der Regen hat uns in Solothurn verdrossen,
das Bier im Schiff ist unter Dach geflossen.
In Altreu hiess es dann: Hinaus!
Es wartete ein wahrer Schmaus.
Das feinste Spargelmenu man servierte
uns darauf, und die Dächer zierte
ein Storchennest ums andere. Schön!
Wir wünschten kaum dort wegzugehn.
Zurück aufs Schiff, das uns nach Biel brachte.
Die Fahrt war freudig, auch die Sonne lachte.
Die Schar dann beim Altherren tagte,
der fröhlich bis zum Abend quakte.
Nach dem Fussballsommer nun der Anlässe zwei,
die Burgundia ist jeweilen zahlreich dabei:
Der eine allzu rar, der andere ist wie gewohnt:
Wir freuen uns auf die GV
und die Burgunderfahrt ins Piemont.