Was die ganze Stadt im Grunde zum Wanken bringt
Das Semester unter Senior Eitel v/o Sonar ist zu Ende, und die Burgundia kann auf einige besondere Anlässe zurückblicken. Die Burgunderparty, die vor allem als Werbeanlass dienen sollte, sorgte bei allen Besuchern für solch grosse Begeisterung, dass man sich entschloss, diesen Anlass fest ins Semesterprogramm einzubinden. Die grosse Resonanz auf dem Platz Bern wird wohl dafür sorgen, dass die Burgunderparty im nächsten Seniorat erneut die ganze Stadt im Grunde zum Wanken bringt. Der Wiederschall der feiernden Studenten schien sogar so laut zu sein, dass gemunkelt wird, dass auch andere Verbindungen darüber nachdenken, eine Campusparty zu organisieren, welche natürlich nicht mit dem Original zu vergleichen sein wird.
In einiger Ferne von unserem Stamm sorgten gewesene Senioren dafür, dass Sonar für seine Bemühungen würdevoll abtreten konnte, doch auch der Stamm sowie das Unifest blieben an diesem Abend nicht vor uns verschont.
Als die meisten Prüfungen dann endlich ein Ende fanden, stand die Burgundia vor einem weiteren lang ersehnten Anlass, der Altherren-GV. Dieses Jahr trafen sich Burgunder und Altherren von nah und fern in der Kartause zu Ittingen. Das Bier war dunkel und die Sonne schien hell, da konnte kein Burgunder etwas zu meckern finden, hingegen sich die eine oder andere Servierdame mit einem «zufällig» ausgeschüttetem Bier zu rächen wusste.
Das GV-Wochenende fand seinen würdigen Abschluss am Montag bei Altherr Noggi und seiner Frau Heidi, wo wir zu einem grosszügigen Apéro samt Stadtführung eingeladen warden.
Dieses Semester hat erneut gezeigt, weshalb es sich lohnt, Burgunder zu sein. Und wenn man bedenkt, dass noch etliche dazukommen werden, ist es niemals zu spät, uns am Stamm zu besuchen.
Björn Vestergaard v/o Schliff, FK
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